Gegründet wurde
die Capella im Jahre 1981 in München von Thomas Schmid.
Das erklärte Ziel, vor allem frühe A-cappella-Chormusik zu
pflegen beeinflusste schon sehr deutlich die Wahl des Namens: |
Capella
Medi-aevalis (= Mittel-alter).
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Im Laufe der Zeit wurde das Repertoire immer vielfältiger und umfasst
inzwischen beinahe alle Epochen, von mittelalterlichen
Chorgesängen über russische Themen bis hin zu Gospel-Interpretationen.
Anno 1982 gestaltete der Chor erstmals Rundfunkgottesdienste und stand
seitdem dem Bayerischen Rundfunk immer wieder für Tonaufnahmen zur
Verfügung. |
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Die erste Einspielung einer Schallplatte erfolgte 1987 mit der Aufnahme der
„Bayerischen Messe“ nach Worten von Helmut Zöpfl, welche bis heute eine der
beliebtesten Mundartmessen ist.
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Regelmäßige Probenwochenenden und gezielte Stimmbildung tragen in hohem Maße
zur Qualität des Chores bei.
Konzertreisen führten den Chor durch Deutschland,
Österreich, Italien und in den Vatikan.
Dabei versteht es die Capella, nicht nur in festlichen Gottesdiensten,
sondern auch bei geselligen bayerischen Abenden, die Zuhörer zu
begeistern. |
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Als Tonaufnahmen des Chores sind u.a. bisher erschienen:
"Geht Gott, der Herr, durchs Paradies - Bayrisch Gospel" ©,
„Alles fließt - Panta Rhei“,
„Zauber der Heiligen Nacht“
und die „Bayerische Messe“. |
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